„Wieviel Heimat braucht der Mensch?“ Hamburg als Ort jüdischer Migration nach 1945: Begegnungen – Beziehungen – Reflexionen

Am 9. November möchten wir anlässlich des Relaunches unserer ersten Online-Ausstellung „Jüdisches Leben seit 1945“ über die Bedeutung von (Re)Migration für die Entwicklung des jüdischen Lebens in Hamburg diskutieren. Neben einem Kommentar zu unserer Online-Ausstellung von Theresia Ziehe aus dem Jüdischen Museum Berlin werden Hendrik Althoff (Universität Hamburg), Kirsten Heinsohn (FZH), Karen Körber (IGdJ) und Sebastian Schirrmeister (Jüdischer Salon am Grindel e.V.)  in einer Gesprächsrunde über zentrale Aspekte der jüdischen Zeitgeschichte diskutieren – wie etwa Wiederaufbau, Kultur, Tradition und Erinnerung.

Die Veranstaltung findet am 9. November 2021, um 19 Uhr im Jüdischen Kulturhaus in der Flora-Neumann-Straße 1 unter Einhaltung der 3G-Regeln statt. Eine Anmeldung unter schluesseldokumente(at)igdj-hh.de ist verpflichtend.