Mit diesem Schreiben wandte sich Max Mandl aus Shanghai am 1.11.1946 an die Jüdische Gemeinde in Hamburg um Auskunft über das Schicksal seiner Angehörigen zu erhalten sowie in Erfahrung zu bringen, wo ihre Nachlässe geblieben seien. Ferner bittet er um eine Kontaktherstellung zu seinem ehemaligen Arbeitgeber, um Möglichkeiten einer Wiederanstellung auszuloten. Das Schreiben ist Teil einer längeren Korrespondenz, die im Staatsarchiv Hamburg überliefert ist. Eine Übersicht der aus dem Staatsarchiv Hamburg bereitgestellten Quellen befindet sich hier.