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Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte
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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Gegründet:
24.02.1920
Aufgelöst:
10.10.1945
Erwähnt in
Das Zinnowitzlied: Ein Symbol des Bäder-Antisemitismus (Frank Bajohr)
Das „Rulands-Eck“. Antisemitismus im Kabarett (Michael Grüttner)
Die Abwehr des Nationalsozialismus durch den Centralverein (Avraham Barkai, Pavel Golubev)
Die Rolle des Finanzamtes Hamburg-Bergedorf und der Hamburger Devisenstelle bei der doppelten Ausplünderung der jüdischen Familie Lavy 1938 und 1947–1951 (Bernhard Nette)
Haute Couture aus Israel. Die Designerin Galia Lahav und Hamburgs Vergangenheit als Ort jüdischer Modeunternehmen (Julie Grimmeisen)
Judenfeindschaft und Verfolgung (Werner Bergmann)
Jüdische Ärzte und Ärztinnen in Hamburg und ihre Entrechtung während des Nationalsozialismus (Anna von Villiez)
Martha Glass: Theresienstädter Tagebücher 1943-1945
Nationalsozialistische Umbenennung Hamburger Straßen: Die Hallerstraße (Ingeborg Grolle)
Radioaufruf zum antijüdischen Boykott (Michael Grüttner)
Recht und Politik (Uffa Jensen)
Rundfunkansprache von Karl Kaufmann: Gegen die Lügen unserer Gegner über angebliche Ereignisse in Hamburg, Reichssender Hamburg, 29.3.1933
Verbot von Museumsbesuchen für Juden (Olaf Matthes, Christina Ewald)
„Ich weiss von wenigen Menschen, die mir dafür so qualifiziert erscheinen,…“ – Ein Empfehlungsschreiben für Siegfried Landshut (Lisa Gerlach)
Gemeinsame Normdatei
1012979-0